Starke Leimentaler ins Parlament!
FDP. Die Liberalen Oberwil
Mit seiner Nähe zur Stadt, seiner Grenzlage zu Frankreich und seiner Position am Rande des Kantons Baselland befindet sich das Leimental in einer ganz besonderen Situation. Es ist wichtig, dass die Interessen des Leimentals in Liestal von liberal und freiheitlich denkenden Parlamentarierinnen und Parlamentariern vertreten werden, die sich der besonderen geografischen Lage des Leimentals und der damit zusammenhängenden Problemstellungen, etwa in Bezug auf die Verkehrsinfrastruktur, bewusst sind. Mit diesem Ziel stellen sich die bisherigen FDP-Landräte Andreas Dürr (Biel-Benken) und Paul R. Hofer (Oberwil) zur Wiederwahl. Ebenfalls zur Verfügung stellen sich die Oberwiler Andreas Eugster, Christina Jeanneret-Gris, Regula Messerli und Andreja Weber, sowie Daniel Plüss und René Saner, beide aus Therwil, und Nicole Weiland Jaeggi aus Biel-Benken. Sie alle stehen für mehr Selbstverantwortung und weniger staatliche Bevormundung. Helfen Sie mit, dass in Liestal mehr freiheitliches Denken einzieht und wählen Sie am 31. März 2019 die
FDP Liste 1 – für ein lebenswertes Leimental.
Leserbrief im BiBo
Was mich als Landrat leiten wird
Andreja Weber, Landratskandidat
Seit über 20 Jahren engagiere ich mich in der Politik, davon die letzten 14 Jahre in der Gemeindekommission von Oberwil. Gerne möchte ich diese politische Erfahrung auch im Landrat einbringen. Wofür ich mich einsetze:
- Liberale Wirtschaftspolitik: damit Unternehmen Arbeitsplätze schaffen
- Mobilität fördern: Investitionen in Schiene, Strasse und Velowege
- Gesunde Staatsfinanzen: das ist die Basis für attraktive Gemeinden und hohe Lebensqualität
- Eigenverantwortung statt Überregulierung: keine staatlichen Eingriffe in die Privatsphäre
In meiner beruflichen Tätigkeit als Leiter des Konzern-Treasury der Endress+Hauser Gruppe bin ich es gewohnt, in einem globalen Umfeld mit verschiedenen Fachbereichen sowie mit Menschen anderer Länder und Kulturen sinnvolle Lösungen zu erarbeiten. Auch im Landrat würde ich versuchen, über Parteigrenzen hinweg, sinnvolle Lösungen zu erzielen.
Herzlichen Dank, dass Sie mich mit Ihrer Stimme unterstützen.
Leserbrief im BiBo
Fachkompetenz in den Landrat
Rudolf Mohler, e. Gemeindepräsident
Ein Hauptthema wird unseren Kanton in der nächsten Amtsperiode noch stärker beschäftigen als bisher: die Gesundheits- und Spitalpolitik. In diesen hochkomplexen Politikfeldern, findet man sehr viele Akteure und auch Vertreter von Interessensgebieten. Aber eine Kategorie fehlt auffallend oft, nämlich jene, die vom Kerngeschäft her am meisten einzubringen hätte. Im Landrat fehlt die Fachwelt aus der Ärzteschaft und ganz besonders aus der Spitalärzteschaft. Mit Christina Jeanneret-Gris schlägt die FDP eine bestens ausgewiesene Persönlichkeit zur Wahl vor. Als Kaderärztin am Bruderholzspital kennt sie nicht nur die Gesundheits- und Spitalthematik von innen. Als Medizinprofessorin der Uni Basel ist sie auch bestens mit Lehre und Forschung vertraut. Darum empfehle ich allen Wählerinnen und Wählern, geben Sie Ihre Stimme zweimal Christina Jeanneret-Gris.
Leserbrief im BiBo
Wählen Sie Regula Messerli in den Landrat – Ich mache das auch
Claudia Bieger- Jakobi, Oberwil
Seit fast 3 Jahren erlebe ich Regula Messerli hautnahe bei Ihrer Arbeit als Präsidentin des Schulrates der Musikschule Leimental. Dabei fällt auf, wie organisiert, strukturiert und fachlich fundiert sie argumentiert und führt. Sie ist in der Gemeinde als Gemeinderätin, im Leimental und bis nach Basel als Präsidentin der Basler Papiermühle sehr gut vernetz. Als Gemeinderätin beweist sie Mut und stand auch z. B. der Elterngruppe des Marbachschulhauses Rede und Antwort, als es um das Thema Verkehrssicherheit auf dem Schulweg ging. Mit dem Resultat der Verkehrsberuhigungsmassnahmen in der Talstrasse.
Sie ist bereits jetzt in verschiedenen Arbeitsgruppen des Kantons aktiv und wird dort ihrem Ruf als gewissenhafte, gut vorbereitete und vernetzt denkende Politikerin wahrgenommen. Sie kann sehr gut zuhören, handelt aber auch beherzt. Sie hat alles, was eine Politikerin im Landrat braucht.
Darum wähle ich Regula Messerli, 2x auf der Liste 1.
Leserbrief im BiBo
Andreja Weber – ein Gewinn fürs Baselbiet und das Leimental
Rudolf Mohler, e. Gemeindepräsident
Für die bevorstehenden Wahlen finden Sie auf der Liste 1 eine Persönlichkeit, die wir unbedingt in den Landrat entsenden sollten. Andreja Weber, Oberwil, hat sich bereits in jungen Jahren für die Oberwiler Jugend eingesetzt. Auf seinem späteren Weg war er vor allem in der Kommunalpolitik sehr aktiv und hat sich überall engagiert, wo Probleme einer Lösung zugeführt werden mußten. Gerade als Mitglied der Gemeindekommission hat er immer wieder gezeigt, daß er offene Ohren für die Anliegen der ganzen Bevölkerung hat. Andreja Weber weiß auch, wie man politische Aufgaben anpacken muß, damit das Ergebnis allen dient. Als Ökonom bringt er wichtiges Fachwissen mit, das in anforderungsreichen Zeiten benötigt wird. Und dennoch schätzen die Oberwilerinnen und Oberwiler an ihm ganz besonders, daß er die anstehenden Themen nicht nur durch die Ökonomenbrille betrachtet und beurteilt.
Leserbrief im BiBo
Warum ich in den Landrat möchte
Andreas Eugster, Landratskandidat
Zu den Dingen des Lebens, und damit auch zu Staat und Politik, habe ich eine grundsätzlich liberale Einstellung, die sich sehr gut in den Werten der FDP „Freiheit, Gemeinsinn, Fortschritt“ zusammenfassen lässt. Konkret setze ich mich u.a. für folgendes ein:
1. Baselland und insbesondere das Leimental als Standort für KMU attraktiver machen. Dazu gehören eine moderate Steuerbelastung, eine leistungsfähige Infrastruktur für den öffentlichen UND für den Individualverkehr sowie bürgernahe und schnelle Verwaltungsverfahren (z.B. Bewilligungen).
2. Sorge tragen zu den Finanzen unseres Kantons. Keine neuen Schulden des Kantons zulasten künftiger Generationen.
3. Die Qualität unseres Bildungssystems erhalten und weiter verbessern.
4. Die Autonomie der Gemeinden stärken und die Finanzlast zwischen Kanton und Gemeinden gerechter verteilen.
Leserbrief im Bibo
Ein Gewinn für das Leimental
Dr. iur. Christine Heuss, e. Grossrätin Basel-Stadt
Mit Regula Messerli steht für die Landratswahl eine ausgezeichnete und kompetente Frau zur Wahl: Als langjährige Gemeinderätin von Oberwil und Verantwortliche für Bildung und die Familien- und Schulergänzenden Tagesstrukturen ist sie führungsstark, weiss sich aber auch in ein Team einzubringen. Sie leistet als Präsidentin des Stiftungsrates des Schweizerischen Museums für Papier, Schrift und Druck, der Papiermühle, wertvolle Arbeit im Interesse beider Basel (auch viele Schulen aus dem Baselbiet besuchen jährlich dieses Museum). Mit ihrer Erfahrung, ihren Ideen und ihrer geradlinigen Art kann sie im Landrat erfolgreich politisieren.
Leserbrief im BiBo
Regula Messerli in den Landrat
Marie-Therese Borer, Oberwil
Ich gebe meine Stimme Regula Messerli – sie ist kompetent, pragmatisch, lösungsorientiert. Als Gemeinderätin ist sie mit dem Bildungswesen vertraut und kann ihre grosse Erfahrung und ihr Wissen im Landrat einbringen. Mit ihren vielfältigen Kenntnissen wird sie Brücken zwischen Kanton und Gemeinden schlagen.
Leserbrief im BiBo
Warum ich in den Landrat möchte
Regula Messerli, Landratskandidatin
Seit mehr als 11 Jahren Jahren politisiere ich im Gemeinderat Oberwil und bin für die Bildung und die Familien- und Schulergänzende Tagesstrukturen verantwortlich.
Ich setze mich ein für gutes Lernklima in unseren Schulen ein, für eine Schule, die unsere Kinder stärkt und optimal auf das Leben vorbereitet.
Eine umfassende Bildung ist mir wichtig. So bildet die Musikschule eine wichtige Ergänzung zur Ausbildung an der Volksschule. Als Präsidentin der Musikschule Leimental liegt mir sehr am Herzen, dass möglichst viele Kinder Zugang zum musikalischen Unterricht haben.
Diese Anliegen sind mir nicht nur auf kommunaler, sondern auch auf kantonaler Ebene wichtig. Seit mehreren Jahren arbeite ich in unterschiedlichen Arbeitsgruppen im Verband Basellandschaftlicher Gemeinden mit, in denen es um kantonale Anliegen im Bildungswesen geht. Eine gute Vertretung der Agglomerationsgemeinden im Landrat ist wichtig.
Ich vertrete liberale Werte. Vielfalt, Toleranz Offenheit und Solidarität sind Grundwerte, nach denen ich meine Entscheidungen fälle. Sie sind die beste Antwort auf die aktuellen politischen Fragen; nicht nur im Weltgeschehen oder auf dem nationalen politischen Parkett, sondern auch in der Kantonspolitik. Diese Werte sind Leitplanken meines Denkens und Handelns.
Ich danke Ihnen, dass Sie mit Ihrer Stimme unterstützen.
Leserbrief im BiBo
Um was geht es?
Paul Hofer, Landrat, zur Spitalfusion
Sachlicher Entscheid – Um was geht es?
Wenn Verwaltungsräte von zwei unabhängigen Unternehmen beschliessen zu fusionieren, dann ist die Frage des warum erlaubt? Macht ohne Not abgeben? Das ist die Kernfrage. Es gibt drei mögliche Antworten:
- Erfordern neue gesetzliche Regelungen diesen Entscheid?
- Unabhängige Unternehmen können nur durch Fusion eine Zukunft bauen??
- Einzige Möglichkeit, einer irgendwie gearteten negativen Spirale zu entrinnen.
Die Befürworter der Fusion behaupten regelmässig, ohne verlegen zu werden, es gehe um die zweite Möglichkeit. Bei genauerem Hinsehen kann es jedoch aus sachlicher Betrachtungsweise nur die dritte Variante sein. Es gibt keine neuen gesetzlichen Bestimmungen.
Eine Zusammenarbeit kann ohne Fusion passieren; Zuteilungen von Patienten kann ohne Fusion geschehen; Rationalisieren und Kosten senken, die Anzahl von Betten abbauen, möglicherweise Spitäler schliessen und neue moderne Ambulatorien bauen. All das kann ohne Fusion geschehen. Kooperationen mit anderen Spitälern sind möglich.
Eine Fusion zementiert die Eigentumsverhältnisse und Entscheidungsmechanismen. Schweizerisches Obligationenrecht muss eingehalten werden. Ich habe mich seit Dezember 2017 mit der Fusion des KSBL und Uni Spital beschäftigt – meine Meinung bleibt ungebrochen – am 10. Februar 2019 lege ich überzeugt ein Nein zur Spitalfusion in die Urne.
Leserbrief im BiBo
Mutige Jugend – Erfolgreiche Wahlen 2019
Paul Hofer, Landrat, über eine erfrischende Erfahrung
Die vielen Neujahresapéros gehen dem Ende entgegen – es ist die schöne Zeit, während der wir uns gegenseitig alles Gute in Neuen Jahr wünschen. Gesundheit, Glück, Erfolg und gutes Gelingen ... Meistens meinen wir das ehrlich - es wäre ja auch schön, wenn wir alle ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2019 erleben dürfen.
Eine Begegnung hat mich ganz besonders beeindruckt. Sie ist mir auch nach Tagen noch sehr nachhaltig in Erinnerung. Ich sagte wie oft zuvor: «Alles Gute – ich hoffe, die hoch gesteckten Ziele werden erreicht, ich wünsche es von Herzen.» Da antwortete mir die Jungfreisinnige Landratskandidatin in einem der Wahlkreise der Landratswahlen 2019: «Vielen Dank, natürlich gleichfalls. Ich glaube, wenn ich wirklich will, dann kann ich weit höhere Ziele erreichen. Ich will gewählt werden und mithelfen, Veränderungen im Kanton Baselland herbei zu führen. Meine Generation muss in vierzig Jahren noch lebenswerte Bedingungen vorfinden. Dafür will ich mich als künftige Landrätin einsetzten». Das hat sehr viel Freude gemacht – viel Glück im Landratswahlkampf.
Leserbrief im BiBo
Bewusste Angstmacherei
Paul Hofer, Landrat, zur Spitalfusion
Nein zur Spitalfusion – bewusste Angstmacherei!
Es wird oft mit einer arroganten Weise behauptet, dass die hier ansässige Pharmaindustrie bei einem «Nein» zur Spitalfusion keine medizinischen Studien mehr am Unispital durchführen wird. Tatsache ist, dass jede Firma (auch Pharma) nur auf Kompetenz und Reputation setzt. Richtigerweise wird die «globale Brille» angesetzt. Die Reputation und Kompetenz wird durch die Spitalfusion nicht verbessert – im Gegenteil: Ein marodes, sehr reformbedürftiges KSBL ist da nur ein Koloss am Bein, was die Reputation verschlechtert.
Das Unispital hält heute im internationalen Wettbewerb mit Zentren wie Hamburg, Boston und Singapur sehr gut mit. Aus dem KSBL kommt zu diesen Spitzenforschungs-Fällen bei der Fusion kein wesentlicher Patientenpool hinzu. Was zählt ist die Art und Weise wie das forschende Spital auf Anfragen reagiert. Es geht um Geschwindigkeit und Kosten neben der Professionalität. Um die Fallzahlen zu erhöhen, müssen zusätzliche, geeignete Patienten ausserhalb der Region kommen, auch aus Frankreich und Deutschland. Sie kommen wegen dem Renommée und der Qualität. Die Schwarzmalerei der Fusionsbefürworter ist daher unbegründet.
Ich stimme für die gemeinsame Gesundheitsplanung, denn sie schafft über die Spitallisten und Leistungsaufträge Kompetenzbereiche und die nötige Bündelung der Fallzahlen. Ich lehne das risikoreiche Fusionsprojekt ab. Der Fokus muss auf Partnerschaften mit öffentlichen wie auch privaten Anbietern liegen, die über eine nationale oder sogar internationale Reputation in einem spezifischen Medizinbereich verfügen.
Leserbrief im BiBo